Was uns als Praxis für Implantate ausmacht:

Wir kombinieren praktisches Wissen aus über 40 Jahren Erfahrung, das in der Familie weitergegeben wird, mit hochmodernen Techniken. Dabei sind wir immer am Puls der Zeit, setzen aber nur ausgereifte, sichere Techniken ein.

Unser Credo lautet: Innovationen fördern und gleichzeitig auf Bewährtes setzen, um unsere Patienten bestmöglich zu versorgen.

Implantate
Neue Zähne

Implantate …
wieder neue Zähne!

Kann Ihr Zahn nicht mehr gerettet werden oder ist er bereits verloren gegangen, sind Implantate die beste Möglichkeit, Ihnen den Komfort eigener Zähne wiederzubringen.

Der große Vorteil:
zahnschonend und schmerzfrei

Gesunde Zähne bleiben Ihnen erhalten

Wir ersetzen nur das, was Ihnen fehlt: verloren gegangene Zähne durch eine künstliche Zahnwurzel. Nachbarzähne werden geschont und nicht beschliffen, um an ihnen eine Brücke oder Prothese zu befestigen.

Zahnschonend Schmerzfrei

Die biokompatible Lösung

Implantate, künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Die Materialien sind zu 100 % biokompatibel und seit Jahrzehnten erfolgreich in der Anwendung. Auch in anderen medizinischen Bereichen kommen sie zum Einsatz, zum Beispiel bei neuen Hüftgelenken.

Biokompatibel Keramik Titan
Implantat Oberfläche

Höchste Ästhetik und Qualität

Implantate geben Ihnen wieder das Gefühl, eigene Zähne zu haben

Durch neueste bioaktive Implantatoberflächen können wir heute die übliche Einheilphase stark reduzieren und danach Kronen aus Vollkeramik perfekt an Ihre kosmetischen Wünsche anpassen.

Wir finden für Sie die beste Behandlung!

Auf lange Sicht die günstigere Versorgung

Auch wenn Brücken und Prothesen zu Beginn geringere Kosten verursachen – langfristig sind Implantate durch ihre längere Haltbarkeit die günstigere Versorgung. Durch die Auswahl der richtigen Verfahren und Materialien finden wir die für Sie beste Behandlung. Wir garantieren Ihnen beste Leistung zu fairen Preisen, denn um nichts weniger darf es gehen. Es geht schließlich um Ihre Gesundheit! Wir berechnen Ihnen gerne unverbindlich die Kosten für Ihre individuelle Versorgung.

Informationen zu Kosten & Finanzierungen

Beste Behandlung

Zähne für's Leben

Über 40 Jahre Erfahrung

Zertifizierte Implantologie auf höchstem Niveau

BDIZ EDI

 

Wir verfügen über 40 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie mit zertifiziertem Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie durch den Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ/EDI).

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Mo 08:30 - 13:00 & 15:00 - 18:00
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Zahnarzt Neuss

Praxisfamilie
Köhrer & Kollegen
Adolf-Flecken-Str. 10
41460 Neuss

FAQ Implantate
Ihre Fragen, unsere Antworten

Was machen wir anders?

Was uns als Spezialist für Implantologie ausmacht, ist unser enorm wertvoller Erfahrungsschatz. In unserer Praxis blicken wir auf über 40 Jahre Erfahrung in praktischer Implantologie zurück, die wir als Wissen weitergeben. Unternehmenswissen ist bei uns Familienwissen. Das bedeutet zum einen, dass praktisches Know-how von einer zur nächsten Generation weitergegeben wird, und zum anderen, dass von der jungen Generation die neuesten Techniken eingebracht werden.

Diese Kombination macht unsere Arbeit so besonders. Wir sind immer am Puls der Zeit, springen aber nicht auf kurzfristige Trends auf und setzen nur ausgereifte Techniken ein. Denn für uns gilt das Credo: Innovation fördern, gleichzeitig auf Bewährtes setzen, um unsere Patienten nach neuesten Standards und mit Sicherheit an oberster Stelle bestmöglich zu versorgen. Wenn wir der Meinung sind, dass eine Implantatversorgung für Sie nicht die beste Lösung ist, dann finden wir gemeinsam eine Alternative.

Was sind Implantate?

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die dauerhaft in den Knochen eingebracht werden und dort als Befestigung für Kronen, Brücken oder Prothesen dienen. Sie haben die Wahl zwischen Implantaten aus hochreinem Titan oder Keramikimplantaten aus Zirkondioxid. Beide Materialien werden wie körpereigenes Gewebe angenommen und zeichnen sich durch optimale Biokompatibilität und ausgezeichnete Gewebeverträglichkeit aus.

Keramik- oder Titanimplantate?

Titanimplantate stellen in der zahnmedizinischen Implantologie den sogenannten Goldstandard dar, da über 40 Jahre fundierte, weltweite Erkenntnisse und Erfahrungen vorliegen. Keramikimplantate kommen aufgrund ihrer weißen Farbe vorwiegend in kosmetisch schwierigen Fällen zum Einsatz. Also gerade im Frontzahnbereich, wo das dunkle Titan am Zahnfleischrand oder unter dem Zahnfleisch sichtbar werden könnte. Implantate aus Keramik sind eine sehr innovative, aber auch sehr viel jüngere Technik.

Wie läuft die Implantat-Behandlung ab?

Es gibt verschiedene Techniken und Vorgehensweisen, die wir gemeinsam mit Ihnen individuell auf Ihren Behandlungsfall abstimmen. Diese sind z. B. davon abhängig, ob eine Lücke schon lange unversorgt ist, noch Zähne gezogen werden müssen oder ob vor der Implantation ein Knochenaufbau notwendig ist.

Wenn der Plan nach entsprechenden Voruntersuchungen festgelegt wurde, verläuft die Behandlung im Regelfall wie folgt:

  • In einem ersten Besprechungstermin klären wir Sie sorgfältig über die Einzelheiten und auch die Risiken auf.
  • Anschließend erfolgt der eigentliche Eingriff, der für ein einzelnes Implantat ungefähr 45 min in Anspruch nimmt.
  • Ein bis zwei Tage später führen wir die Wundkontrolle durch und etwa eine Woche danach können die Fäden gezogen werden.
  • Wenn das Implantat eingeheilt ist, kann es z. B. mit einer Brücke oder Krone versorgt werden.
Wie viele Zahnimplantate sind notwendig?

Die Anzahl der Implantate richtet sich nach den statischen Gegebenheiten des neuen Zahnersatzes. Diese werden in der Planungsphase festgelegt. Beim operativen Eingriff muss sichergestellt werden, dass die geplante Anzahl der Implantate im Knochen fest verankert werden kann.

Prinzipiell kann Folgendes gesagt werden: Die Kräfte, die beim Kauen auf die Zähne wirken, sollten auf mehrere Implantatpfeiler verteilt werden. So wird das Risiko der Überlastung auf ein einzelnes Implantat minimiert und einem Bruch vorgebeugt. Schon unser Vater pflegte aus Erfahrung zu sagen: „Bei uns ist das einzelne Implantat nicht so teuer. Wir setzen lieber aus Statikgründen ein Implantat mehr, als aus Kostengründen eins zu wenig. Denn eine Implantatfraktur ist eine sehr unangenehme Komplikation!“ Versorgungskonzepte, bei denen die Anzahl der Implantate häufig aus Kostengründen immer weiter reduziert wird, sind prinzipiell nichts Neues (z. B. All-On-4), bergen jedoch für den Patienten über die Jahre ein erhöhtes Risiko. Bedenken Sie nur, dass Sie bspw. durch Erkrankung ein Implantat verlieren können, und wie Sie wissen, ein Tisch steht besser auf vier als auf drei Füßen.

Welche Vorteile haben Implantate?

Im Hinblick auf Gefühl, Ästhetik und Funktion kommt kein Zahnersatz an das Gefühl von eigenen Zähnen heran wie Implantate.

Ein verloren gegangener Zahn kann durch ein einzelnes Implantat ersetzt werden, ohne die benachbarten Zähne durch die Befestigung einer Brücke zu belasten.

Wenn in den Stützzonen keine Zähne mehr vorhanden sind, kann durch Implantate wieder ein festsitzender Zahnersatz ermöglicht werden. Andernfalls bleibt hier nur eine herausnehmbare Prothese als Alternative.

Wie lange hält ein Implantat?

Grundsätzlich gibt es keine Lebensbegrenzung für Implantate. Bei guter Pflege können sie ein Leben lang halten.

Welche Risiken haben Zahnimplantate?

Wie jeder operative Eingriff birgt auch eine Implantation gewisse Risiken. Diese können jedoch durch eine gründliche Diagnostik und Planung im Vorfeld sowie einen erfahrenen Operateur minimiert werden.

Unmittelbar nach dem Setzen des Implantates, also während der Einheilphase, besteht das Risiko einer Infektion der Operationswunde. Dieses Risiko kann durch gute Pflege der Operationswunde, Aussetzen von Sport, Sauna und Rauchen sowie durch Schonen der betroffenen Region minimiert werden.

Ähnlich wie bei natürlichen Zähnen mit bakterieller Entzündung (Parodontitis) kann es auch bei Implantaten zu einer Infektion des Implantatlagers kommen (Periimplantitis). Dem kann durch eine gute Mundhygiene und Verzicht auf Tabakkonsum vorgebeugt werden. Periimplantitis entsteht allerdings häufig durch das Zusammenwirken mehrerer weiterer Faktoren. Dazu zählen die individuelle Immunsituation des Patienten, lokale Gegebenheiten (z. B. ausreichender Knochen, gesundes Zahnfleisch) und vor allem die Qualität der Implantation selbst (in welcher Lage und Stellung der Operateur das Implantat setzt).

Welche Alternativen gibt es zu Zahnimplantaten?

Grundsätzlich stellen, je nach Situation, Brücken und Prothesen eine direkte Alternative dar. Brücken belasten allerdings die Nachbarzähne und Prothesen können nicht fest im Mund verankert werden. In einigen Fällen können Anhängerbrücken ein Implantat ersetzen.

Was kostet ein Zahnimplantat?

Die Kosten für Zahnimplantate sind von den individuellen Gegebenheiten Ihres Behandlungsfalles abhängig. Pauschale Preisangaben sowie All-inclusive-Angebote sind unseriös und mit Vorsicht zu genießen. Das Behandlungskonzept ist oft nicht transparent und die Diagnostik nicht umfassend genug. Häufig werden bei diesen Preisvergleichen wichtige Kriterien, die für den Patienten schwer zu beurteilen sind, außer Acht gelassen. Hierzu zählen z. B. die Qualifikation des implantierenden Arztes, die Wahl des Implantat-Systems und das gewählte Material.

In einem Beratungsgespräch schauen wir uns Ihren Fall an und schaffen Transparenz durch einen bindenden Heil- und Kostenplan. An folgenden Punkten können Sie die Preisbildung selbst nachvollziehen, wobei sich die Kosten je nach dem betriebenen Aufwand richten.

Befundaufnahme und Diagnostik

Hierzu zählen die Kosten für Röntgenaufnahmen und digitale Volumentomographien (3D-Röntgen, DVT) sowie für Modelle und Schablonen, die für die Planung und Operation benötigt werden.

Kosten für Vorbehandlungen

Zahnimplantate sind nur in einem gesunden Kiefer möglich. Im Vorfeld kann eine Parodontitis-Therapie, eine Zahnextraktion oder ein Knochenaufbau (Augmentation, Sinuslift) Voraussetzung für eine Implantat-Versorgung sein. Diese Behandlungen können die Implantat-Kosten erhöhen.

Kosten für das Einbringen eines Implantates

Diese richten sich nach dem Aufwand der eigentlichen Operation und nach den verwendeten Operationsmaterialien und Implantat-Komponenten.

Kosten für den befestigten Zahnersatz

Hier sind vor allem die Laborkosten und die verwendeten Materialien (Vollkeramik, Metallkeramik, Gold, etc.) entscheidend. Siehe hierzu auch hochwertiger Zahnersatz.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Welche Kosten Ihre Krankenversicherung übernimmt, hängt davon ab, ob Sie privat oder gesetzlich krankenversichert sind.

Gesetzliche Krankenkassen decken eine Implantat-Versorgung meist nicht komplett ab. Sie werden aber in den meisten Fällen zu einem begrenzten Maße pauschal bezuschusst (Festzuschuss).

Private Versicherungen erstatten häufig die entstehenden Behandlungskosten. In welchem Umfang, hängt allerdings stark vom individuellen Versicherungsvertrag ab.

Private Zusatzversicherungen können ggf. Ihre Kosten übernehmen, wenn dies vertraglich festgelegt ist.

Wann rät man von Zahnimplantaten ab?

Es gibt kaum etwas, das gegen Implantat-Versorgungen spricht. Vorerkrankungen wie Diabetes oder Osteoporose sind grundsätzlich kein Ausschlusskriterium für Implantate. Zusammen mit Ihnen und Ihrem behandelnden Haus- oder Facharzt wägen wir die Risiken individuell ab.

Wenn kein ausreichender Kieferknochen vorhanden ist, können heutzutage moderne Knochenaufbaumethoden Abhilfe schaffen. So kann das Implantat in den meisten Fällen trotzdem fest verankert werden.

Bei Patienten, die eine Bisphosphonat-Therapie erhalten, muss allerdings in den meisten Fällen von einer Implantat-Versorgung abgeraten werden.

Kann man Implantate herausnehmen?

Das Implantat selbst ist fest im Knochen verwachsen und kann nicht herausgenommen werden. Der Zahnersatz auf den Implantaten kann, je nach Versorgungsart, fest oder herausnehmbar gestaltet werden. Prinzipiell werden Kronen und Brücken meist fest auf dem Implantat verankert.

Müssen Implantate besonders gepflegt werden?

Implantate bedürfen einer sorgfältigen Pflege, sowohl zu Hause als auch in der zahnärztlichen Praxis. Denn genau wie bei natürlichen Zähnen kann es auch bei Implantaten zu Zahnfleischerkrankungen (Periimplantitis) kommen. Daher empfehlen wir regelmäßige professionelle Zahnreinigungen, um eine lange Lebensdauer Ihrer eigenen Zähne und Ihrer Implantate sicherzustellen.

Ist eine Implantat-Behandlung schmerzhaft?

Das eigentliche Einbringen der Implantate ist nicht schmerzhaft, da der Eingriff unter örtlicher Betäubung erfolgt. Falls Sie Angst vor dem Eingriff an sich haben, helfen eine verständnisvolle Betreuung und wahlweise eine leichte Sedierung oder eine Vollnarkose schnell und sicher weiter.

In den ersten Tagen nach dem Eingriff sind leichte Schmerzmittel (z. B. Paracetamol oder Ibuprofen) und Kühlung der betroffenen Stellen meist vollkommen ausreichend. Patienten empfinden das Implantatsetzen meist als wesentlich weniger unangenehm als das Ziehen von Zähnen.